Birgit Brosche organisierte auch dieses Jahr wieder ein Fährtenseminar in Hof.
10 Teilnehmer mit insgesamt 11 Hunden und 2 Teilnehmer ohne Hund nahmen dieses Jahr in der Zeit vom 10. bis 12. September an dem Seminar teil.
Birgit hatte wie immer alles sehr gut organisiert und so konnten wir uns Freitag um 18.00 Uhr in einem Lokal zum PowerPoint unterstützten Theorieteil treffen. Am Samstag begann der Praxisteil um 9.00 Uhr im Gelände. Birgit hatte auch dieses Jahr wieder für beide Tage reichlich Gelände organisiert, für beide Tage standen Äcker und Wiesen bereit. Samstag morgen legte jeder Teilnehmer in meinem Beisein die erste Fährte für seinen Hund. Nach dem Absuchen der einzelnen Fährten wurden diese besprochen und Vorschläge für das weitere Training gemacht. An beiden Tagen wurde sehr intensiv mit allen Hunden trainiert.
Den Samstag ließen wir in einem griechischen Lokal ausklingen.
Die Verpflegung im Fährtengelände war wie immer sehr gut!
Hier der Bericht von Birgit Brosche
Endlich war es wieder soweit: Horst und Maria Hinz vom Team Colonia waren wieder zu einem Fährtenseminar nach Hof angereist, zum
11. Mal!!!!
Am Freitagabend fand der Theorieteil in einer alteingesessenen Hofer Gastwirtschaft statt, bei dem sich alle Teilnehmer kennenlernen konnten. Neben „alten“ Seminarhasen waren dieses Mal auch fünf neue Teilnehmer mit dabei. Die Teilnehmer kamen aus Lauf, Berlin, Heidenau, Zwickau, Eich, Hohenleuben, Hilden, Mettmann und aus Stadt und Landkreis Hof. Auch die Hunde waren gut sortiert, so nahmen neben sechs Deutschen Schäferhunden, ein Irish Terrier, ein Chodsky Pes, ein Airdale Terrier, ein Dobermann und ein Labrador teil.
Am Samstagfrüh ging es dann ins Fährtengelände. Alle Hundeführer legten erst einmal eine kleine Fährte für ihren Hund, damit sich Horst ein Bild von der Art und Weise des Legens des Hundeführers machen konnte. Nach dem Absuchen der kleinen Testfährten bekam jeder Hundeführer die Aufgaben für das Legen der nächsten Fährten.
Nach getaner Arbeit ging es am Abend zum Fachsimpeln und Essen in ein griechisches Lokal, in dem dann ausgelost wurde, wer am nächsten Tag welchem Hund die Fährten legen darf. Am Sonntagfrüh bekam jeder eine Skizze einer Fährte, die er für den zugelosten Hund legen sollte. Nacheinander wurden die Fährten dann abgesucht. Es war für den einen oder anderen Hund nicht ganz einfach, mit fremden Gegenständen und fremden Fährtenleger seine bisher gelernte Sucharbeit umzusetzen. Aber letztendlich hat alles geklappt. Zum Abschluss legten die Hundeführer ihren Hunden noch eine kleine einfache Fährte zum Spaßhaben. Bei der „Wagenburg“ wurde dann der Rest der Fährtenbrotzeit noch verspeist, die beiden Tage des praktischen Fährtenlegens und -suchens noch aufgearbeitet, bevor alle Teilnehmer sich in alle Himmelsrichtungen verabschieden mussten. Horst und Maria, vielen herzlichen Dank, für euer tolles Wochenende. Es hat allen Teilnehmern wieder sehr viel Spaß gemacht, jeder konnte etwas mit nach Hause nehmen und je[1]der freut sich auf ein Wiedersehen im Jahr
2022.
B