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Flash startete als einziger FH II Hund in Oberhausen Buschhausen
In der sehr hohen Wiese und bei starkem Wind und Pollenflug reichte es leider nur zu 77 Punkten.
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In der sehr hohen Wiese und bei starkem Wind und Pollenflug reichte es leider nur zu 77 Punkten.
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Flash belegte mit 92 Punkten den ersten Platz, Pat Schmidt und Hera wurden zweite. Die beiden anderen Hunde konnten leider nicht bestehen.
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auf www.bpsv-hof.de steht folgender Bericht:
Horst und Maria reisten am Freitag Nachmittag an. Nach Bezug der Ferienwohnung trafen wir uns dann im Vereinsheim, um gemeinsam mit allen Teilnehmern ins Fährtengelände zu fahren. Hier legten die Hundeführer für jeden ihrer Hunde erst einmal unter den Augen von Horst eine Fährte. Nach der Suche wurde dann besprochen, wie die Arbeit mit dem jeweiligen Hund weitergehen könnte.
Bereits um 9 Uhr fanden wir uns dann alle am nächsten Tag im Fährtengelände ein. Horst hatte sich – wie immer – schon im Vorfeld Gedanken gemacht, welche Aufgaben in der Fährte für jeden Hund zu stellen sind. Und so legte er entweder selbst die Fährten oder der Hundeführer bekam einen vorgefertigten Fährtenplan zum Legen in die Hand gedrückt. So kam jeder Hund am Wochenende jeweils vormittags und nachmittags mit einer Fährte dran. Bei jeder Fährtensuche wurde gemeinsam mitgegangen und besprochen, was verbessert werden könnte bzw. was man ausprobieren könnte.
Dass das Wohlergehen aller Teilnehmer nicht zu kurz kam, dafür wurde schon gesorgt. So wurde am Wochenende das Mittag- und Abendessen im Vereinsheim eingenommen. Und dank des herrlichen Wetters – pünktlich zum Fährtenseminar – konnten wir dies auch noch in der Sonne vor dem Vereinsheim zu uns nehmen. Während der Woche trafen wir uns dann alle wieder ab 15 Uhr im Gelände, um bis abends wiederum für alle Hunde eine Fährte zu legen. Am Dienstag fuhren wir eine Tankstelle in Tschechien an (immerhin 28 ct/l billiger) und besuchten anschließend Henry in Schirnding. Auf dem Heimweg machten wir noch Station bei der Firma Rosenthal mit Hutschenreuther und Villeroy & Boch. Am Mittwoch besuchten wir das Grenzlandmuseum in Mödlareuth mit Besichtigung des Museums und des Fuhrparks. Nach dem Vortragsfilm erhielten wir noch eine Führung. Am Freitag legten wir ab 15 Uhr wieder los und an den beiden Tagen des letzten Wochenendes war Beginn wiederum um 9 Uhr. Hier hatten wir auch unseren eigenen Regisseur namens Hans dabei, der alle Fährten mit der Videokamera aufgenommen hat. Insgesamt hatten die Hunde in dieser Woche bis zu 14 Fährten gesucht. Erstaunlicherweise waren aber alle Hunde bis zur letzten Fährte freudig bei der Arbeit. Bis auf Dienstag, an dem es zwischendurch mal leicht geregnet hat, hatten wir super tolles Wetter. Meistens waren die Fährten aber im wahrsten Sinn des Wortes “Staub trocken”. Auch Daneskjold Flash bekam während der Woche seine Fährten zum Suchen, hatte er doch eine Woche später wieder eine Prüfung zu absolvieren, und Holly vom Greifenring freute sich mit 13 Jahren noch riesig eine kleine Fährte suchen zu dürfen. Unser Dank gilt Horst, der sich unermüdlich Gedanken über jeden der teilnehmenden Hunde machte, Fährtenpläne zeichnete, Fährten legte und jede Fährte mitlief und besprach. Aber was wären wir alle auch ohne Maria gewesen, die alles unter Kontrolle hatte. “Hat jeder seine Gegenstände, Abgangs-Pin, Dosen etc.?” war immer ihre Frage, bevor wir mit dem Legen begannen. Auch hatte sie immer die grauen Röhrchen mit dem guten Käse dabei. “Horst, wie läuft denn die?” oder “Wer hat denn die Verleitungspinne gezogen?” waren ihre Kommentare. Maria entging nichts. Und das, obwohl sie 10 Tage mit ihrer Kamera den “rasenden Reporter” darstellte, immerhin “schoss” sie knapp 1300 Bilder. Uns allen hat dieses Seminar mit Horst und Maria wieder sehr gut gefallen. Die Ruhe und Ausgeglichenheit, sich in dieser Zeit nur auf das Fährten zu konzentrieren, hat sich neben den Hundeführern auch auf die Hunde übertragen. Fährtenteam Colonia, wir freuen uns auf 2012 !!!
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Den ersten Platz belegten punktgleich Pat Schmidt mit Hera vom Wildstein und Dr. Gabriele Luhofer mit Cedric vom Tal der kleinen Dhron mit 99 Punkten.
Dritte wurden Roland Schirling mit Bodo von der Lahrstraße und ich mit Daneskjold Flash mit 96 Punkten.
Roland Schirling mit Cado von der Hovestadt (Willi) wurde mit 94 Punkten Fünfter.
Leider konnte ein Hund seine Fährte nicht beenden.
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auf http://www.ghsv-dehme.de/Faehrtenseminar.html steht folgender Bericht:
Am 19.und 20. März fand wie geplant unser Fährtenseminar statt.
Den Anfang unseres Fährtenseminars bildete ein gemeinsames Frühstück in unserem Vereinsheim. Nach einer kurzen Kennenlernrunde stellte Horst Hinz anhand einer Power Point Präsentation Grundlagen seiner Trainingsmethoden vor. Nach dem anschließend stattfindendem Mittagessen ging es ins Fährtengelände. Hier legte erst einmal jeder Teilnehmer eine Fährte für seinen Hund, damit Horst sich einen Überblick über den Ausbildungsstand eines jeden Teams verschaffen konnte. Er schaute sich genau die Art des Legens der Fährte an und begleitete jeden Hundeführer beim Absuchen. Unterwegs gab es schon die ersten Ratschläge und Hinweise. Am Ende wurde dann mit jedem HF besprochen, was bei der nächsten Fährte geändert werden könnte. Dann legte wieder jeder HF eine Fährte. Auch hier ging Horst wieder beim Absuchen mit. Zwei junge Hunde hatten noch gar nicht gefährtet. Hier wurde gezeigt, wie man schnell das Interesse am Fährten wecken kann. Zum Abschluß des Tages konnten alle Teilnehmer Wünsche für den nächsten Tag äußern und dann ging es ab zum Vereinsheim zu einem leckeren Essen, was schon von einigen Vereinskollegen vorbereitet worden war.
Der zweite Seminartag begann sofort im Fährtengelände. Nach einer kurzen Besprechung ging es gleich ans Fährtenlegen, wobei Horst selbst Fährten für einige von uns legte, um seine Technik des Markierens zu demonstrieren. Auch an diesem Tag begleitete Horst jeden HF beim Absuchen. Bei mehreren Hund zeigten sich jetzt schon Verbesserungen der Suchleistung. Am Mittag wurde dann bei unserem 1. Vorsitzenden Manfred Struck , der direkt am Fährtengelände wohnt, gegrillt. Nach einer sehr angenehmen Pause bei schönem Wetter, leckerem Essen und netten Unterhaltungen ging es dann weiter. Neue Fährten, Markieren üben, verschiedenes ausprobieren. Mit den zwei jungen Hunden, die am Vortag einige Male Quadrate abgesucht hatten, testete Horst erstmals eine kurze Gerade und einen Winkel. Für den Anfang sah es ganz gut aus.
Den Abschluß des Seminars bildete dann eine Nachbesprechung im Vereinsheim bei Kaffee und Kuchen. Hier bekam jeder Teilnehmer noch ein Skript des Theorieteils und etwas leckeres zu trinken.
Noch zu erwähnen wäre, dass Horsts Frau Maria während der ganzen zwei Tage immer zur Stelle war, wenn etwas gebraucht wurde und zum Einsammeln der Markierungen usw. usw.. Außerdem hat sie ganz viel fotografiert und uns alle Bilder zur Verfügung gestellt.
Es war ein tolles Seminar bei wunderbarem Wetter, guter Stimmung und jeder hat sicher viel gelernt.